Auf dieser Seite stellen sich die Personen vor, die für diese Website verantwortlich sind: Stephan Siemens und Martina Frenzel arbeiten momentan in der Initiative „Meine Zeit ist mein Leben“ mit.

Martina Frenzel arbeitet seit 2012 in der Initiative mit und sie verfasste mit Stephan Siemens die Broschüre „Burnout – eine Folge der neuen Organisation der Arbeit“ und das Buch „Das unternehmerische Wir. Formen der indirekten Steuerung in Unternehmen“. Heute konzentriert sie sich auf Theater, Videos und Songs, die die indirekte Steuerung thematisieren. Sie erarbeitete mit Kolleginnen und Kollegen der IG Metall Köln Videos, die auf der Startseite verlinkt sind. Sie entwickelte ein Theaterstück „Yes, we burn“ des Theaters „Xtrameile“ und mit der Band „Wirgefühl“ drei Songs zum Thema.

Stephan Siemens gründete 2007 die Initiative „Meine Zeit ist mein Leben“. Der Titel der Initiative war der Slogan einer Aktion des Betriebsrates von IBM Düsseldorf. Dieser Slogan wurde von Stephan Siemens entwickelt.
Im ersten Schritt verdeutlichte Stephan Siemens ab 2010 den Zusammenhang von Burnout mit indirekter Steuerung. Danach trat die Beschäftigung mit der informelle Verlängerung der Arbeitszeit in den Vordergrund. Auch sie ist eine Auswirkung der indirekten Steuerung. In den letzten Jahren befasste sich Stephan Siemens vor allem mit neuen Führungstheorien. Jetzt sind Agilität, „Holokratie“, SCRUM etc., das beherrschende Thema.  Sie sind Ausformungen der indirekten Steuerung, die nun als „System“ in die Unternehmen Einzug halten.

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Autor dieser Homepage ist Stephan Siemens von der Initiative Meine Zeit ist mein Leben. Er beschäftigt sich mit der Analyse der Umsetzungsformen der indirekten Steuerung in den Unternehmen. Seit den 90er Jahren arbeitete er mit verschiedenen Menschen zusammen und sie haben wesentlich zur Entwicklung der Theorie der indirekten Steuerung beigetragen. Daher dürfen sie hier nicht unerwähnt bleiben. Außer Klaus Peters und Wilfried Glißmann gab es im Rahmen des Vereins Cogito e.V. Formen der Zusammenarbeit mit Eva Parusel, Michael Paetau, Angela Schmidt, Marianne Schwenk, Jörg Stadlinger und anderen.

Im Rahmen des Initiative „Meine Zeit ist mein Leben“ hat Stephan vor allem mit Eva Bockenheimer, Daniel Göcht und Martina Frenzel zusammengearbeitet. Das beherrschende Thema war hier die Produktivkraftentwicklung in der Gegenwart. Wie wirkt sie sich auf die beherrschenden Trends der Gegenwart aus? Wie kommt das in der indirekten Steuerung von Unternehmen zum Ausdruck? Eva Bockenheimer hat zusammen mit Carmen Losmann, der Regisseurin des Films, und Stephan Siemens das Buch „WORK HARD PLAY HARD – Das Buch zum Film“ gemacht. Eva Bockenheimer und Stephan Siemens haben gemeinsam Artikel verfasst wie den zum Thema Arbeitszeit in der Zeitschrift Luxemburg.